Das Coronavirus hat unser Leben wortwörtlich auf den Kopf gestellt. Dank den schrittweisen Lockerungen des Lockdowns finden wir inzwischen glücklicherweise zurück zu einer neuen Routine und zu einem kleinen Stück Normalität.
Neu ist unser Alltag geprägt vom Tragen von Schutzmasken (freiwillig, empfohlen oder obligatorisch – auf jeden Fall solidarisch!).
Weil Schutzmasken vor allem am Anfang der Corona-Krise Mangelware waren, haben viele Nähbegeisterte angefangen, ihre eigenen Schutzmasken zu nähen und entsprechende Nähanleitungen ins Netz gestellt. Einige Modelle habe ich inzwischen selbst ausprobiert: mein Favorit ist eine Variante mit Falten (schneller bei „Fliessbandproduktion“, weniger Stoffreste usw.)
Aus Baumwolle und waschbar
Die Schutzmasken sind doppellagig genäht. Das Einsetzen eines Filters (Vlies, Windeleinlage usw.) ist auf der Rückseite möglich, das Gummiband kann vor Gebrauch angepasst werden. Vor dem ersten Tragen unbedingt bei 60° waschen (Desinfektionsmittel für die Wäsche im Handel erhältlich).
Die Abstands- und Hygieneregeln des BAG müssen weiterhin beachtet werde, auch beim Tragen einer Schutzmaske.
Den Preis bestimmen Sie
Das Atelier Silkissima hat in den letzten Wochen fröhlich-bunte Schutzmasken aus angenehmer Baumwolle genäht, die ganz einfach per Mail bestellt werden können. Den Preis kann jeder/jede selber bestimmen. Ich werde meinen Umsatz spenden, und zwar an die Stiftung Theodora sowie an die Stiftung Sternschuppe.
Bitte bleibt gesund!
Michèle
PS : Stoffreste (Baumwolle/kein Jersey) und Gummibänder nehme ich jederzeit gerne entgegen!